Vier Kanonen waren urspünglich in der aus dem 16. Jahrhundert
errichteten Kanonenhütte stationiert. Sie sollten die Bevölkerung vor
Feinden und bei Bränden warnen. Nachdem im Oktober 1809 im Friedensvertrag
von Schönbrunn die Schleifung der Schloßbergfestung vereinbart worden war,
fielen die Kanonen in die Hände der Franzosen und wurden abtransportiert.
Die Kanonen, die heute so bedrohlich auf die Stadt gerichtet sind, sind
Ausstellungsstücke.