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Paso Cardenal Samorè, Vulkanasche |
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Kein Schnee, sondern Asche am Paso Cardenal Samorè!
Als im Juni 2011 ein Vulkanausbruch im chilenischen Cordòn de Caulle
stattfand, beförderte eine riesige Wolke ungeheure Mengen von Asche in
Richtung argentinisches Grenzgebiet. Selbst die 100 km entfernte Stadt San
Carlos de Bariloche wurde mit einem 10 cm hohen Ascheteppich bedeckt. Im
Süden Argentiniens. in Buenos Aires und sogar in Neuseeland mussten
Flughäfen geschlossen werden. Am schlimmsten erwischte es erwartungsgemäß
den in unmittelbarer Nähe de Vulkans gelegenen Grenzübergang beim Paso
Cardenal Samorè. Die Straße ist heute, viereinhalb Jahre später, längst
wieder frei. Große Teile des Waldes haben den massiven Aschebefall jedoch
nicht überlebt.
© Fotos: Hannes
und Grete Pesendorfer, Austria - © Text +Web: Arvid Puschnig, Hosteria Outsider, Puerto Varas,
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