Toter Wald
am Rio Ibáñez
Der Tote Wald (Bosque Muerto) am Rio Ibáñez entstand nach zwei
verheerenden Vulkanausbrüchen des Vulkans Hudson in den Jahren 1971 und 1991. Bei
gewaltigen Explosionen wurden damals insgesamt 3,6 km³ Material ausgestoßen
und vom Fluss, der dabei auch seinen Lauf veränderte, angeschwemmt. Die
Bäume ertranken im Wasser.